
Hilfreiche Tipps zum Leben
mit Sichelzellkrankheit

Die Behandlung der Sichelzellkrankheit kann als sehr belastend empfunden werden. Folgende Tipps können dabei behilflich sein:
Bereiten Sie sich auf Besuchstermine bei Ihrem Arzt vor, indem Sie sich vorher notieren, welche Sorgen und Fragen Sie haben. Sprechen Sie diese an und seien Sie ehrlich, wenn Sie sich mit Ihrem Arzt unterhalten.
Wenn es um die Behandlung Ihrer Sichelzellkrankheit geht, ist es wichtig, dass Sie offen und ehrlich mit Ihrem Arzt darüber sprechen.
Wenn Sie Elternteil oder Betreuer eines Kindes mit Sichelzellkrankheit sind, kann Ihnen ein Übergangsplan dabei helfen, die Umstellung auf die Erwachsenenversorgung zu navigieren. Wenn Sie mit Ihrem Arzt und anderen Gesundheitsdienstleistern zusammenarbeiten, kann dies dem Übergangsprozess helfen.
Gesprächstipps zur Übergangsplanung mit Ihrem Kinderarzt:
Personen mit Sichelzellkrankheit fühlen sich eventuell weniger belastet, wenn sie sich auf ihre Familie und Freunde verlassen können. Unterschätzen Sie nicht, wie hilfreich andere Personen sein können.
Forschung im Bereich der Sichelzellkrankheit hat zu einem besseren Verständnis der zugrundeliegenden Ursachen der Krankheit und Schaffung möglicher Therapien geführt. Denken Sie immer daran: Sie sind nicht allein. Es gibt weltweit Selbsthilfegruppen für Personen, die von der Sichelzellkrankheit betroffen sind. Brauchen Sie Hilfe, um eine davon zu finden? Fragen Sie Ihren Arzt, ob ihm/ihr solche Gruppen bekannt sind. Er/Sie ist eventuell in der Lage, Sie mit Organisationen in Ihrer Gegend in Verbindung zu setzen.
Diese kostenlose App für Ihr Mobilgerät bietet hilfreiche Ressourcen für Menschen, die mit der Sichelzellkrankheit leben. Mit dem SCD-Begleiter können Sie:
Diese App wird von Novartis gesponsert und wurde von Curatio erstellt.